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MITMACHZIRKUS

ZIRKUS als pädagogische Arbeit

Bearbeitung frühkindlicher Reflexe und Programmierungen zu altersgemäßer Lern- und Resilienzfähigkeit

OFFEN UND INTEGRATIV! 

Wann kommen Kinder und Erwachsene denn heute noch an die frische Luft? Auf dem Weg zum Auto bestimmt nicht. Wann bewegen wir uns? Wenn wir kauen, schlucken, Tasten drücken oder, wenn viel Energie verbraucht wird, blättern wir um. Also: Bewegungsarmut, passive Konsumhaltung und Eintönigkeit bestimmen unseren Alltag. Es ist ja auch so schön bequem. Erfahrungen werden nicht mehr gemacht, man erfährt sie.

Zirkus bietet im Gegensatz dazu eine neue Umgebung, andere Leute, neue Gerüche (frischer Schweiß stinkt nicht, das ist ein Geruch, äh, Gerücht), Zusammenarbeit, Verantwortungsgefühl, Kreativität, auch Disziplin, Hilfsbereitschaft, alles, was mit Bewegung zu tun hat, und, wie schon erwähnt (man kann es nicht oft genug betonen) jede Menge Spaß.

Zurück zur Bewegung. Durch die verschiedenen Zirkusdisziplinen wird der ganze Körper in Anspruch genommen (der Muskelkater am nächsten Tag zeigt Dir Muskeln an, von denen Du bisher nicht mal wusstest, dass sie überhaupt vorhanden sind). Kondition, Kraft und Beweglichkeit werden geschult, oder besser gesagt ge-zirkus-t. Hinzu kommt noch die Verbesserung der Koordination: Zum Beispiel kann man die Hände unabhängig voneinander bewegen und kann Bewegungen ausführen, ohne hinzusehen. Durch das regelmäßige Training, welches man auch zu Hause ausführen kann, wird ein besseres Körpergefühl vermittelt. Der Körper wird leistungsfähiger und dem eigenen Körper mehr zugetraut. Das führt zu mehr Selbstvertrauen.

Zu der sozialen Kompetenz des Einzelnen und den körperlichen Aspekten kommt noch etwas hinzu:
Zirkus ist Abenteuer! Etwas Gefährliches, Spannendes und zudem noch Unterhaltsames: Etwas zu können, was vielleicht nicht jeder kann.


Müssen wir noch mehr sagen? Dann schauen Sie sich einmal die nachstenden Links an!

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